Was uns wichtig ist, was wir dafür tun
und welche Visionen wir haben

Politik – also die Gestaltung einer Stadt – partizipativ mitzugestalten /

Wir engagieren uns ehrenamtlich als Verein Neue Stadtgärtnerei e.V.. /

Die Vision: Leben in der Stadt soll Spaß machen und zeigen welche Menschen hier leben. 

Das, was wir über Nachhaltigkeit wissen auch praktisch umzusetzen /

Wir machen einen konkreten Plan für die Neue Stadtgärtnerei. /

Die Vision: Unser Projekt ist ein Anfang und macht Mut weitere nachhaltige Projekte umzusetzen.

Neuen Ideen und neuem menschlichen Miteinander Raum und Zeit geben sich zu entwickeln /

Wir treffen uns regelmäßig in einem Plenum mit unserem Verein  /

Die Vision: In der neuen Stadtgärtnerei sind Wohnen, Bildung und Landwirtschaft so organisiert, dass neue Ideen gemeinschaftlich entstehen können.

Kommunikationsformen und Entscheidungsprozesse bestmöglich für alle Beteiligten zu gestalten /

Im Verein entscheiden wir im Konsent, fragen nach Widerständen, entscheiden gemeinsam über Prozesse. /

Die Vision: Alle Menschen und Stimmen werden gehört – nicht Macht soll entscheiden, sondern menschliche Bedürfnisse für ein gutes Leben.

Unserer Intuition vertrauen, dass Menschen Gemeinschaft brauchen /

Wir suchen Partnerinstitutionen und Partnervereine, die mit uns das Projekt erweitern und die Initiative unterstützen möchten. /

Die Vision: Gemeinschaft wird durch viele Menschen stark und gibt so jedem Individuum Kraft das eigene Leben zu gestalten.

Offenheit über unsere Träume und Ziele von einer Welt, in der es Mensch und Umwelt gut geht /

Wir sind in Gesprächen mit der Stadt Bonn und anderen Akteuren weil wir glauben, dass unsere Idee einen großen Wert für die Stadt hat. /

Die Vision: Gedanken über eine andere Welt schaffen eine neue Welt – so erreichen wir Nachhaltigkeit fürs Klima.

„Die Neue Stadtgärtnerei bedeutet für mich: ein Klima, in der Gemeinschaft natürlich und unkompliziert gelebt werden kann. Füreinander und Miteinander. Dinge aus einem Selbstverständnis heraus zu teilen. Familiäre Wärme und Zusammenhalt ausstrahlen. Dabei als Familie klimafreundlich und naturbezogen mit ähnlich Denkenden und Handelnden zu leben. Die Welt in der ich lebe so bewusst, sozial und ökologisch zu gestalten, ist mein Bedürfnis.“

Andrea

Lena

„In der Neuen Stadtgärtnerei möchte ich wachsam sein und beobachten, was die Gemeinschaft jeweils braucht: was brauchen unsere Prozesse, worüber müssen wir reden? Welche Konflikte stehen an und was muss gelöst werden? Ich habe Lust darauf die Neue Stadtgärtnerei für andere Menschen zu öffnen, sie willkommen zu heißen und transparent zu kommunizieren wie wir leben und wie wir versuchen unsere Werte umzusetzen.”

Joe

„Für meine Arbeit habe ich viel die Welt bereist und habe jetzt Lust in der Neuen Stadtgärtnerei mit meiner Familie zu leben. Wenn die Neue Stadtgärtnerei steht, werde ich mich um Kinderbetreuung, Energiesysteme und Gemüseanbau kümmern. Ich habe den Traum von einer integrierten lokalen Gesellschaft, der bewussten Arbeit mit der Erde, der Ausweitung des Anbaus – vielleicht sogar mit Getreide. Ich kann mir gut vorstellen, wie unsere Kinder auf dem Gelände toben und wir dort alle gemeinsam leben.”

„So ein Projekt wie die Neue Stadtgärtnerei ist größer, als die Worte, die wir hier schreiben oder die Dinge, die wir tun, um sie zu gestalten. Ich habe lauter Ideen im Kopf wie Tiny-Häuser, die wir noch zusätzlich entwickeln können, oder Workshops, die wir für internationale Gäste gestalten. Egal, was ich am Ende in der Neuen Stadtgärtnerei für eine Aufgabe übernehme: Mir ist es wichtig, dass das Leben in seiner Fülle den Menschen zugänglich ist.”

Lukas

Stefan

„Viele denken: Das Kapital bestimmt die Entscheidungen in einer Stadt. Aber eine Stadt besteht ja aus BürgerInnen, deren Ideen und Mitwirken erst das Kapital einer Stadt kreieren. Für mich ist die Art, wie wir gemeinsam die Neue Stadtgärtnerei bauen können eine Alternative zur gewohnten Politik. Wenn wir alle unsere Ideen umsetzen, schaffen wir vielleicht auch eine Alternative zur klassischen Konsumwirtschaft. Das inspiriert mich. Und unsere tägliche Gemeinschaft will ich dann einfach und praktisch leben: Gemeinsam essen. Gemeinsam draußen sein.”